Die Organisation des Raumes im Nationalsozialismus : Eine soziologische Untersuchung idelogischer Leitbilder in Architektur, Städtebau und Raumplanung des Dritten Reiches

Münk, Dieter, 1993
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Medienart Buch
ISBN 3891441544
Verfasser Münk, Dieter Wikipedia
Systematik Emp 61 - Deutsche Geschichte von 1933 bis 1945
Systematik Ey - Leben und Werk von Persönlichkeiten
Interessenskreis Nationalsozialismus
Schlagworte Architektur, Biographie / Biografie, Propaganda, Lebensraum, Städtebau, Nationalsozialismus , Nationalsozialismus / Kunst / entartet, Riefenstahl, Leni <1902-2003>
Verlag Pahl-Rugenstein
Ort Köln
Jahr 1993
Umfang 497 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Dieter Münk
Annotation Gab es eine spezifisch nationalsozialistische Raumidee?
Wie kaum ein anderes Herrschaftssystem hat das NS-Regime den Begriff des Raums, gegossen in das propagandistisch wirksame Schlagwort vom "Lebensraum" und verknüpft mit der hegemonialpolitissche Formel vom "Volk ohne Raum", in das Zentrum seiner ideologischen Programmatik gerückt.
Die nationalsozialistische Bestrebung zur "Organisation des Raumes" erwiesen sich als kompromißloser Maßnahmenkatalog zur totalen sozialen und politischen Kontrolle der Menschen durch wissenschaftlich-systematische sozialräumliche Planung.
Dieter Münk weist aus sozialogisch-historischer Perspektive im Detail nach, wie auf den staatlichen Handlungsfeldern der Archtitektur, der Siedlungs- und Stadt- und der Raumplanung konsequent die totale Erfassung der Menschen betrieben wurde.
Exemplare
Ex.nr. Standort
1080320 Emp 61, Mün

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