Medienart |
Buch |
ISBN |
978-3-406-66650-6 |
Verfasser |
Assmann, Aleida
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Systematik |
Emp - Deutsche Geschichte von 1815 bis Gegenwart |
Systematik |
Mbk - Allgem Psychologie |
Systematik |
Nep - Sozialkunde-Politikunterricht |
Systematik |
Gkk 7 - Pol. Handel, pol. Ethik/Kultur |
Systematik |
Mbp - Sozialpsychologie |
Systematik |
Emp 61 - Deutsche Geschichte von 1933 bis 1945 |
Systematik |
By - Sammelbiographie |
Systematik |
Ey - Leben und Werk von Persönlichkeiten |
Schlagworte |
Entnazifizierung, Biographie / Biografie, Holocaust, Nachkriegsdeutschland, Nationalsozialismus , Deutsche Geschichte <1933 - 1945 >, Zeitzeugen, Erinnerungskultur |
Verlag |
Beck |
Ort |
München |
Jahr |
2014 |
Umfang |
320 S. |
Altersbeschränkung |
keine |
Auflage |
2. Aufl. |
Sprache |
deutsch |
Verfasserangabe |
Aleida Assmann |
Annotation |
Aleida Assmann, zusammen mit ihrem Ehemann Jan Assmann ausgezeichnet mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2018, beschäftigt sich ausführlich mit dem Prozess der Erinnerungskultur in Deutschland. Beginnend mit einer tiefgehenden Analyse, bei der die Definition der Erinnerung aus verschiedenen Disziplinen beleuchtet wird, arbeitet sie sich bis zur Abgrenzung von Ich-Erinnerungen zu Kollektiven-Erinnerungen vor. Immer wieder mit Fallbeispielen belegt, zeigt sie auf, dass Erinnerungen auch Strategien der Verdrängung unterworfen sein können. Ihrer Betrachtungen münden in den Überlegungen: Wie kann die Zukunft der Erinnerung an den Holocaust aussehen? Kann es eine europäische Erinnerungsgemeinschaft geben? Was hält die Erinnerung am Leben? |
Exemplare |
Ex.nr. |
Standort |
971524 |
Emp, Ass |
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